Hormonelle Balance für Frauen in den Wechseljahren, mit Kinderwunsch oder bei Menstruationsbeschwerden.
Was ist eigentlich Hormonyoga?
Hormon-Yoga (nach Dinah Rodrigues) ist eine Methode zur Unterstützung des Hormonhaushaltes.
Die Hormon-Yoga-Sequenz ist eine feste Übungsabfolge, die in Kombination mit Atemtechniken und Bandhas alle Hormondrüsen (Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren, Eierstöcke) stimuliert.
Dass ein unausgeglichener Hormonhaushalt entscheidend auf uns einwirken kann, kennt fast jede Frau. Besonders deutlich wird der Einfluss eines unausgeglichenen Hormonhaushalts in den Wechseljahren und beim Prämenstruellen Syndrom, PMS.
Ziel ist es, die Wahrnehmung für die Bedürfnisse unserer weiblichen Natur zu schärfen und zu lernen, wie wir Yoga dafür nutzen können, im Einklang mit unserem weiblichen Rhythmus zu leben.
Kontraindikationen – wann sollte Hormonyoga NICHT geübt werden:
Hormon-Yoga sollte nicht geübt werden bei: Krebs, Schilddrüsenüberfunktion, Endometriose, Bluthochdruck, Myomen, starker Osteoporose, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, behandlungsbedürftigen Depressionen, in der Schwangerschaft.
Volle Erstattung falls der Kurs wegen Corona ausfallen sollte.